Donnerstag, 22. September 2011



„weiser nicht leiser“
meint shirley
der blick aus dem fenster macht mich irgendwie nicht heiter. nieselregen, nebel, es ist unanständig kalt, der mann der nachbarin ist gestorben.
ich überlege was tun, wohin gehen? - und gehe vernünftigerweise in mich.
....aufgrund meines älterwerdens und der fragen die es aufwirft, denke ich immer häufiger über die zukunft nach und über die dinge die ich vermissen werde, falls ich beschließe diese welt zu verlassen.
ich kenne mich und bin mir sicher, dass ich wegen des verrückten treibens und des chaos lieber bleiben würde und auch weil ich neugierig bin wie es so weitergeht.
ich denke auch häufig über die prophezeiungen nach, die die zeitenwende und den paradigmenwechsel voraus gesagt haben.

im grunde sagen sie alle, die mayas, die inkas, die hopi indianer, der nostradamus, oder der bibel-code, edgar cayce, oder die schriftrollen des toten meeres aus qumran, irgendwie das gleiche, nämlich, dass sich zwischen den jahren 1980- 2012 ihre prophezeiungen erfüllen werden und dieses programm ist ja bekanntlich nicht gerade was zum lachen, aber tatsächlich permanent „anwesend“.
wir haben seuchen, kriege, hungersnöte, krankheiten. ..pfui!….pfui!…pfui!...nach dem buch der offenbarung werden sich alle armeen der welt im armageddon versammeln und da von der heiligen flamme verzehrt werden, auch nicht schön, (ich weiß das, denn ich hab schon mal am scheiterhaufen gebrannt.)
doch es gibt auch andere prophezeiungen, die ein millenium des friedens, das zusammenspiel von menschen und engeln des himmels und großes heil für alle erdenmenschen voraussagen. sie besagen, dass wir es in der hand haben. daran müssen wir aber noch arbeiten.

2012 ist bald......