Donnerstag, 18. Februar 2016

ich sing mein lied...

ein paar yoginis diskutierten gestern etwas unsicher, ob "man" in zeiten wie diesen überhaupt noch ohne schlechtem gewissen fröhlich sein und lachen dürfte, und erwarteten jetzt von mir zum thema irgendeine schlaue botschaft. die hab ich natürlich nicht. was "man" tun oder lassen soll weiß ich nicht, aber was ich selbst zu tun beabsichtige weiß ich genau: ich lasse diese dämonischen informationen, die da rund um die welt kreisen, in meine eigene welt nicht herein, ich lasse mich weder bewusst manipulieren noch lasse ich mir unnötig angst machen und ernährungsmäßig krankmachen lasse ich mich schon gar nicht - und dadurch gehe ich angenehm entspannt,
 gelassen und ziemlich gesund meiner wege. basta.
 naja, meint eine shakti, ist das nicht recht egoistisch und kaltherzig dem kriegsterror-chaos, dem leid und der verzweiflung der betroffenen gegenüber? okay, ist meine meinung: wenn es nur einem einzigen menschen hilft, dass ich in diese tragödie emotional einsteige und nur mehr ängstlich mitleidsvoll krankmachend und lebensfeindlich rumheule, bin ich bereit auf meinen frohsinn zu verzichten.
 da dies aber nicht geschieht und auch ziemlich blödsinnig wäre, bleibe ich bei meiner intention, bei der ich mir vorstelle, dass wenn ich mein lied über geistig/seelische und körperliche freiheit singe, es menschen gibt die mitsingen und sich von mir anstecken und inspirieren lassen, sich von diesem verwirrenden manipulationsspielereien der herrschenden oligarchien zu befreien und dann wieder andere anstecken... usf....und ich stelle mir weiter vor, dass lachen letztendlich jeden dämon besiegt.
und wenn mal alle stricke reissen sollten und gar nix witziges mehr funktioniert? na, dann löse ich mich halt auf und verdufte in andere dimensionen!  so einfach ist das!