Freitag, 12. August 2016

jetzt warte ich nacht für nacht für nacht, dass der schwarze hund endlich erscheint und eine botschaft oder was weiß ich überbringt. 
nix! das ist ja langweilig, also beschließe ich die sache selber in die hand zu nehmen und gehe auf den friedhof zum familiengrab die ahnen zur rede stellen, da können sie mir nicht ausweichen und so verlange ich, dass sie mit mir tacheles reden.
 wenn sie mir was mitzuteilen haben, dann mögen sie das bitteschön direkt mit mir abhandeln und keinen unschuldigen hund missbrauchen, der sich dann eh nicht zu kommen traut.
 klingt das verrückt? na, das will ich doch aber auch hoffen!