Montag, 28. März 2011

herzlichen dank

an elsbeth für die frage wie es mir mit der lichtarbeit geht!
das ist eine spannende und überaus befriedigende sache und fordert mir persönlich totale ehrlichkeit und unglaublich viel mut ab - eigentlich hab ich es ja mit der ehrlichkeit mir selbst gegenüber nicht so, ich sehe mich *zwinker, zwinker* viel lieber in einem schmeichelhaften licht.....
na, wie auch immer, jedenfalls sind die heil-techniken, welche barbara a.brennan lehrt, nämlich energie als licht zu sehen (aura), sie im und rund um den körper zu entdecken und zu fühlen, die arbeit mit und an mindestens 12 chakren, reinkarnation, tod, geburt verstehen lernen, eigene lebens-sinnfindung/erkennung, blockaden an der wurzel lösen usw......nun um das alles unter einen hut zu bringen erfordert disziplin und konzentration, weil bei dieser art der lichtarbeit die theorie völlig  abhanden kommt, uninteressant wird und sich alles nur mehr ums reine erleben auf mehreren unterschiedlichen ebenen dreht.
diese art der "psychosomatischen weiterbildung" hinterlässt natürlich auch ganz banal unspirituell seine physischen spuren, wie z.b., dass sich automatisierte verhaltensweisen (gewohnheiten) unbemerkt ändern, dass sich verschiedene, natürliche körperfunktionen (stoffwechsel) aufs dramatischeste umgestalten (um es mal dezent auszudrücken)  - und es kann durchaus schmerzhaft sein wenn alte tiefsitzende seelenblockaden plötzlich als physische schmerz-zonen auftauchen, oder das schlafbedürfnis sich auf zwei stunden reduziert.
ich kann aber mit voller überzeugung anmerken, dass ich mich noch nie in meinem leben so gesund und lebendig gefühlt hab und ich bin mir sicher, dass der tag kommt, an dem ich vollkommen angekommen sein werde.