Mittwoch, 5. August 2015

paradigmenwechsel = pflicht übung

mein kreuz macht sich, ebenso der insektenstich im arm.
petra s fische im aquarium tun mir leid, ich könnt heulen, wie vögel im käfig, (was denkt sich so ein mensch eigentlich dabei wenn er die freiesten tiere des planeten, und das sind nun mal die fische und die vögel, einsperrt?), aber was solls, ich füttere sie, sie fressen, schwimmen rum und glauben der glaskasten ist die welt. ich darf da gar nicht weiter nachgrübeln, denn es zerreißt mir sonst das herz und ich fange schon wieder damit an, aus dem menschlichen geschlecht austreten zu müssen.
david duchovny s "heilige kuh" ist zwar echt humorig geschrieben, aber diese kuh mit namen elsa Q. haut einer wahrheiten um die ohren dass einer das lachen stellenweise im halse stecken bleibt.
 die wahrheiten drehen sich nämlich ausschließlich um unser alltägliches menschenverhalten und den absolut debilen völlig geistlosen umgang mit unseren ressourcen, sprich: tier, natur und uns selber.
menschheit mir graut vor uns!
zu meinem bedauern, aber zur entspannung  und relativen wohlbefinden vergesse ich dann zeitweise wieder drauf....aber he! da! dran! muss! sich! was! ändern!!!